1. Verpackung

Warum sind die Produkte nur im Tetra Getränkekarton und nicht im Glas erhältlich?

Diese Verpackung haben wir bewusst gewählt, da sie beim überregionalen Verkauf in Bezug auf Logistik, Frische und Ökobilanz einen deutlichen Vorsprung gegenüber der Glasflasche hat. Der Getränkekarton bietet optimalen Schutz vor Vitamin- und Geschmacksverlust, ist leicht und besteht zu 75% aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Zudem kann der Getränkekarton vollständig wiederverwertet werden. Tetra Getränkekartons wurden vom Bundesumweltministerium mit dem Prädikat „ökologisch vorteilhaft“ ausgezeichnet.

1.) Der Schutz des Produktes hat oberste Priorität. Die wertvollen Nährstoffe und Vitamine müssen auch nach der Abfüllung zu 100 % erhalten bleiben, damit Sie als Konsumentin ein absolutes Frische- und Qualitätsprodukt genießen können.Einige Vitamine und Mineralstoffe sind besonders empfindlich gegenüber Licht. Auch der Geschmack kann durch den Lichteinfluss beeinträchtigt werden. Unsere Verpackungen schützen die Produkte vor schädlichen äußeren Faktoren wie Licht, Sauerstoff und Bakterien. Sie lassen je nach Verpackung nur maximal 4 % des Lichts durch. Bei einer klaren Glasflasche sind es hingegen ca. 92 %, bei einer braunen Glasflasche noch ungefähr 42 %. Doch nicht nur die Vitamine leiden unter Lichteinfluss. Durch Lichteinfluss wird die Oxidation von ungesättigten Fettsäuren beschleunigt und damit auch der Geschmack negativ beeinflusst.

2.) Auch beim Transport und bei der Lagerung fallen durch das Gewicht und durch die Tatsache, dass Flaschen weniger gut stapelbar sind, höhere Kosten wie zum Beispiel Treibstoff für den LKW an. Durch ihre eckige und robuste Form lassen sich Getränkekartons auf der Ladefläche ideal stapeln. So wird beispielsweise für den Transport von 9.000 Litern Haferdrink im Getränkekarton lediglich ein LKW benötigt. Für dieselbe Menge Sojadrink in Flaschen braucht man schon zwei LKWs. Damit ist nicht nur eine Fahrt gespart, sondern auch jede Menge Sprit, Schadstoffe und CO2— der Umwelt zuliebe.

3.) Getränkekartons von Tetra Pak bestehen zu 75 bis 80 % aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Das Holz, das für die Herstellung von Rohfasern für Tetra Pak-Getränkekartons verwendet wird, stammt aus verantwortungsvoll und umweltgerecht bewirtschafteten Wäldern. Es wird stets nur so viel Holz gefällt, wie durch Wiederaufforstung nachwachsen kann. So kann sich das Ökosystem Wald immer wieder regenerieren und noch mehr für das Klima tun. Schließlich wandeln junge Bäume viel mehr CO2 in wertvollen Sauerstoff um als alte. Auch bei der Holzverarbeitung wird nichts dem Zufall überlassen. Die Papierfabriken, mit denen Tetra Pak zusammenarbeitet, gewährleisten hohe Umweltstandards. In der Produktion setzen sie bis zu 70 Prozent erneuerbare Energie ein. Das für die Herstellung benötigte Wasser wird in modernen Kläranlagen gereinigt und fließt in den natürlichen Wasserkreislauf zurück. Hat ein Tetra Pak Getränkekarton seinen Zweck erfüllt, gehört er nicht einfach in den Müll, sondern in die Gelbe Tonne. Denn nur so kann er dem Recycling zugeführt werden. Diese Form der Mülltrennung bringt enorm viel. In Zahlen: 145.000 Tonnen, also rund 65 % aller Getränkekartons, werden jährlich in sogenannten Pulpern aufbereitet und in ihre Bestandteile getrennt: Faserstoffe, Kunststoff und Aluminium. Die gewonnenen Papierfasern wandern in die Papierproduktion und werden dort zum Beispiel zu Wellpappe oder Eierkartons verarbeitet. Das Polyethylen ist als Energielieferant in der Industrie sehr begehrt, das wiedergewonnene Aluminium wiederum kommt in der Zementindustrie als Bauxitersatz zum Einsatz. Tetra Pak Getränkekartons sind somit echte Kreislaufverpackungen, zu 100 % recycelbar und echte Umweltschoner.

Aus welchem Material bestehen Tetra Getränkekartons?

Außen und innen sind Tetra Kartons mit Kunststoff (PE= Polyethylen) beschichtet. Dies ist das gleiche Material, aus dem z.B. Vakuumtüten für SB-Käse oder -Wurst oder Becher für Molkereiprodukte hergestellt werden und entspricht in allen Punkten der gesetzlichen Lebensmittelhygiene-Verordnung. Außer Papier und PE wird für die Stabilität noch eine hauchdünne Aluminiumschicht eingesetzt, die aber nicht mit dem Produkt in Verbindung kommt. Tetra Getränkekartons bestehen aus:

  • 75-80% Zellstoff,
  • Kunststoff-Beschichtungen ( PE = Polyethylen),
  • einer hauchdünnen Aluminiumschicht.

Sie sind

  • schwermetallfrei ( Eisen, Cadmium, Chrom, Quecksilber),
  • frei von Chlor/Wasserstoffverbindungen,
  • frei von Weichmachern,
  • der verwendete Kleber ist garantiert Knochen(-leim)frei

Gelangt das Aluminium des Tetra Getränkekartons in die Drinks?

Ein Tetra-Pak-Getränkekarton baut sich von außen nach innen wie folgt auf: Polyethylen, Karton, Polyethylen, Aluminiumfolie, Polyethylen. Bei dem eingesetzten Polyethylen handelt es sich nach Angaben des Herstellers um einen lebensmittelechten Kunststoff, dem keinerlei Weichmacher zugefügt sind. Die eingesetzte hauchdünne Aluminiumfolie (Dicke ca. 6 µm - das ist ungefähr ein Drittel der Dicke von haushaltsüblicher Alufolie) schützt das abgefüllte Produkt vor Licht und vor allem vor Sauerstoff. Zusammen mit einer schonenden Erhitzung und der Abfüllung in einer sterilen Umgebung, sichert die mit Aluminiumfolie beschichtete Packung die Produktqualität und sorgt für eine lange Haltbarkeit. Ein Übergang von Aluminium in das Produkt findet nicht statt, da die Aluminiumfolie durch eine Polyethylenschicht geschützt ist und nicht mit dem Produkt in Kontakt kommt und Aluminiumionen die Polyethylenschicht nicht passieren können. Selbst bei direktem Kontakt mit der Aluminiumfolie an den beschädigten Stellen beim Öffnen ist die Kontaktfläche viel zu klein, als dass hier ein Übergang von Aluminiumionen stattfinden kann. Das Aluminium, das durch das Recyceln der Tetra-Paks gewonnen wird, wird in der Zementindustrie als Bauxitersatz eingesetzt.

Sind Tetra Getränkekartons recyclebar?

Ja, sind sie. In hochmodernen Anlagen lassen sich die verwendeten drei Materialien wieder voneinander trennen und sind für die Papierherstellung und die Erstellung vieler anderer neuer Produkte wieder verfügbar.

2. Herstellung

Wie werden die Natumi Getreidedrinks hergestellt?

Der Herstellungsprozess unserer Getreidedrinks ist für unsere Sorten Hafer, Dinkel, Reis, Buchweizen und Hirse gleich. Lediglich die Herstellung der Sojadrinks unterscheidet sich. Die Rohstoffe werden zunächst vermahlen. Danach wird Wasser zugegeben, aufgekocht und mit Enzymen versetzt. Bei Einhaltung bestimmter Temperaturen und in einer klar definierten Zeit wird die Fermentation eingeleitet, die die langen Kohlenhydratketten in kurzkettige Kohlenhydrate spaltet. Hier entsteht die produkteigene Süße.

Anschließend werden die groben Faserstoffe abgefiltert. Aus der jetzt enstandenen "Base" entstehen schließlich durch die Zugabe von Bio-Sonnenblumenöl und ggf. weiterer Zutaten, wie z.B. Meersalz oder Fairtrade-Kakao, unsere köstlichen Drinks.

Entdecken Sie unsere köstlichen Haferdrinks oder Reisdrinks oder Dinkeldrinks. Entdecken Sie unseren köstlichen Buchweizendrink oder Hirsedrink.

Wie werden die Natumi Sojadrinks hergestellt?

Die Sojabohnen werden geschält, in Wasser eingeweicht, püriert und erhitzt. Anschließend werden alle festen Bestandteile abgefiltert. Durch Zugabe weiterer Zutaten wie z.B. Meersalz entstehen unsere einzelnen Produktvarianten. Anschließend werden die groben Faserstoffe abgefiltert. Aus der jetzt enstandenen "Base" entstehen schließlich ggf. unter Zugabe von weiterer Zutaten, wie z.B. Meersalz, unsere köstlichen Drinks. Entdecken Sie unsere köstlichen Sojadrinks.

Wie werden die Natumi Cuisines hergestellt?

Die Rohstoffe werden zunächst vermahlen und mit flüssigen Zutaten wie Wasser und Sonnenblumenöl versetzt. Um ein gleichmässiges Cuisine-Gemisch zu erhalten, werden die Zutaten sorgfältig in einer vorgegebenen Rotationsfrequenz gemischt, die das Auftreten von Luftblasen nahezu komplett verhindert. Während des gesamten Herstellungsprozesses gewährleisten Qualitätskontrollen eine konstante Produktqualität.

Wie funktioniert der Prozess der Fermentation? Sind Reste der Fermentation in den Drinks enthalten?

Bei Einhaltung bestimmter Temperaturen und in einer klar definierten Zeit wird die Fermentation durch die Zugabe von Enzymen eingeleitet. Die von uns verwendeten natürlichen Enzyme wandeln die langkettigen Kohlenhydrate aus der Stärke der Getreidekörner in kurzkettige Kohlenhydrate (z.B. Malz- oder Traubenzucker) um. Dadurch erhalten die Drinks ihre angenehme milde Süße, die ganz ohne Zugabe von Zucker entsteht. Wir verarbeiten ausschließlich Reinenzyme. Dies bedeutet, dass die Enzyme von sämtlichen Begleitstoffen gereinigt sind und damit z.B. kein Gluten aus dem Ursprungsgetreide in den Drink gelangt. Die von uns verwendeten Enzyme sind selbstverständlich nicht gentechnisch verändert. Die Enzyme werden durch den anschließenden Erhitzungsprozess inaktiviert und sind somit im Fertigprodukt nicht mehr aktiv.

3. Inhaltsstoffe

Wie kommt die Süße in die Drinks, wird Zucker zugesetzt? Welche Zuckerarten werden verwendet?

Unsere Drinks erhalten ihre angenehme milde Süße durch den Fermentationsprozess, ganz ohne Zugabe von Zucker. Lediglich die Sorten Hafer choco + Calcium und Soja Calcium enthalten etwas Glukosesirup.

In welchen Produkten befindet sich Gluten?

Reis, Hirse, Soja und Buchweizen sind von Natur aus glutenfrei. Lediglich Dinkel und Hafer sind glutenhaltig. Hafer wird zwar von vielen Gluten-Allergikern vertragen, aber durch die Reinigung in normalen Kornmühlen könnten minimale Verunreinigungen durch Weizenkörner auftreten. Aufgrund der Sensibilität bei Allergien deklarieren wir daher die Haferdrinks nicht als glutenfrei. Lediglich unsere Sorte Hafer glutenfrei kann von Allergikern bedenkenlos verwendet werden. Der Hafer wird in einem speziell geschützten, gesicherten Gebiet angebaut. Dadurch vermeiden wir jedwede Möglichkeit der Kontamination durch andere Getreidearten. Der reine Hafer und unser lückenloses Kontrollsystem garantieren Ihnen einen absolut reinen Natumi Haferdrink glutenfrei.

Wie ist der Unterschied in der Herstellung von glutenhaltigen und glutenfreien Drinks?

Der Herstellungsprozess von glutenfreien und glutenhaltigen Drinks ist der Gleiche. Die Verunreinigung von glutenfreien Sorten wird durch die gründliche Reinigung der Maschinen sowie die Einhaltung einer bestimmten Produktionsreihenfolge gewährleistet. Zusätzlich werden die fertigen Produkte auf ihre Glutenfreiheit getestet. Unser engmaschiges Kontrollsystem gewährleistet Ihnen somit die bedenkenlose Verwendung unserer köstlichen Produkte.

4. Rohstoffe

Werden Farbstoffe, künstliche Süßungsmittel oder Konservierungsstoffe für die Natumi Produkte verwendet?

Nein, für unsere Produkte werden keine Farbstoffe, künstliche Süßungsmittel oder Konservierungsstoffe verwendet.

Welche Sorten Dinkel sind in den Dinkeldrinks enthalten?

Für unsere leckeren Dinkeldrinks verwenden wir nur besten Vollkorndinkel aus kontrolliert ökologischem Anbau. Wir bekommen ihn von ausgesuchten, zertifizierten Bio-Bauern, deren Höfe und Äcker in den Kornregionen Deutschlands liegen. Franckenkorn und Zollernspelz heißen beispielsweise Dinkelsorten, die für unsere leckeren Dinkeldrinks verwendet werden.

Welche Sorten Hafer sind in den Haferdrinks enthalten?

Für unsere leckeren Haferdrinks verwenden wir nur besten Vollkornhafer aus kontrolliert ökologischem Anbau. Wir bekommen ihn von ausgesuchten, zertifizierten Bio-Bauern, deren Höfe und Äcker in den Kornregionen Deutschlands liegen.

Welche Sorten Sojabohnen sind in den Sojadrinks enthalten?

Unsere Sojabohnen stammen aus kontrolliert ökologischem Anbau. Sie kommen in Bioqualität aus Frankreich, Italien und Österreich und sind garantiert GMO-frei.

Sind unsere Rohstoffe GMO-frei?

Die Qualität und Sicherheit unserer Produkte ist unser größtes Anliegen. Deshalb verwenden wir für die Herstellung unserer Produkte ausschließlich biologische Rohstoffe, die gemäß den strengen Auflagen der EU Öko-Verordnung gentechnikfrei sind. Das allein genügt uns aber nicht. Wir haben deshalb ein engmaschiges Kontrollsystem entlang der Produktionskette geschaffen, die eine lückenlose Rückverfolgbarkeit aller in den Produktionsprozess gelangenden Rohstoffe ermöglicht. Angefangen von der Auswahl der Saatgutqualität über Anbau, Ernte, Reinigung, Sortierung, Lagerung bis hin zum Transport der Rohstoffe haben wir strenge Richtlinien geschaffen, die ständig detailliert überprüft werden und uns die Gewähr geben, dass ausschließlich gentechnikfreie Rohstoffe in den Herstellungsprozess gelangen. Jede eingehende Lieferung wird von unserem hauseigenen Labor und zusätzlich von externen, unabhängigen Instituten sorgfältig auf GMO-Freiheit überprüft. Auch das Endprodukt wird - bevor es zum Verbraucher gelangt - nochmals einer umfangreichen Analyse unterzogen. Dieses umfangreiche Qualitätssicherungssystem gewährleistet, dass unsere Produkte die Bezeichnung „ohne Gentechnik“ zu Recht erhalten.

5. Verkaufsinformation

Wo werden Natumi Produkte verkauft?

Wo Sie unsere leckeren Natumi Produkte erhalten können, sagt Ihnen unser Storefinder.

6. Ernährung Babys/Kleinkinder

Können Natumi-Drinks als Baby-Nahrung eingesetzt werden?

Soja-, Reis- und Haferdrinks sind kein Ersatz für Muttermilch oder Muttermilchersatznahrung. Babys sollten im ersten halben Lebensjahr möglichst voll gestillt werden. Wenn dies nicht möglich ist, sollte eine industriell hergestellte Milchersatznahrung gegeben werden, weil Babys einen spezifischen Bedarf an Nährstoffen wie Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten und ebenso an Vitaminen und Mineralstoffen haben. Ein solches Produkt ist zwar hochverarbeitet, aber dennoch der Muttermilch am ähnlichsten, und es belastet den noch nicht voll entwickelten Stoffwechselhaushalt des Säuglings am wenigsten. Bei Kuhmilchallergie bzw -unverträglichkeit bietet der Handel spezielle Fertignahrung auf Sojabasis, die wie die normale Milchersatznahrung auf den Bedarf des Säuglings abgestimmt ist - die Zusammensetzung ist nicht vergleichbar mit einem Sojadrink. Kinder, die auch auf Soja allergisch reagieren, müssen in den ersten Monaten auf eine Proteinhydrolysatnahrung aus der Apotheke ausweichen; hierbei wird das Kuhmilcheiweiß in kleine Stücke gespalten, sodass es keine allergene Wirkung mehr hat.

Baby-Beikost mit Natumi Drinks?

Wegen der hervorragenden Eiweißqualität sind Sojadrinks eine gute Alternative zu Kuhmilch. Ab dem 1. Lebensjahr, wenn die Muttermilch durch Beikost ergänzt wird, können Natumi Sojadrinks in den Speiseplan integriert werden. Zum Beispiel kann der tägliche Getreidebrei mit Sojadrink hergestellt werden. Dieser sollte allerdings anfangs zur Hälfte mit Wasser verdünnt werden (so wie es auch für Kuhmilch mit 3,5% Fett empfohlen wird), da der Eiweißgehalt für Kinder zu hoch sein könnte. Jeder Portion Getreidebrei sollte ein Teelöffel hochwertigen Öls (z.B. Maiskeimöl oder Sonnenblumenöl) zugesetzt werden, um den Bedarf an essentiellen Fettsäuren zu decken. Süßungsmittel oder einfach eine kleine Banane pro Portion können nach Geschmack zugegeben werden. Da Sojadrink im Vergleich zu Kuhmilch relativ wenig Calcium enthält, sollten hier in erster Linie die Natumi Drinks mit Calcium verwendet werden.

Natumi-Drinks für Kleinkinder?

Eine kuhmilchfreie Ernährung eines Säuglings sollte in jedem Fall mit dem Kinderarzt abgesprochen werden. Dieser verordnet evtl. Calciumtabletten. Allgemein muß auf eine hohe Calcium-Zufuhr geachtet werden. So können z.B. calciumreiche Mineralwasser (mit mindestens 150 mg Calcium pro Liter) und gelegentlich mit Calcium angereicherte Fruchtsaftgetränke zur besseren Versorgung beitragen. Calciumreiche pflanzliche Lebensmittel sind vor alle Samen (Sesam) und Nüsse (Mandeln, Haselnüsse), aber auch Getreide (Hafer) und bestimmte Gemüse (Broccoli, Grünkohl) sowie frische Kräuter (Petersilie, Dill, Basilikum). Für Kleinkinder ab 1 Jahr sind alle Natumi Drinks geeignet. Hier sind insbesondere die Sojadrinks wegen des hochwertigen Eiweißes zu empfehlen, besonders, die mit Calcium angereichert sind.

Bei Sojaallergie können alternativ auch Natumi Reis- und Haferdrinks gegeben werden. Sie sind ein leckerer Milchersatz durch die leichte Süße des fermentierten Reis bzw. Hafers. Der Vitamin- und Mineralstoffgehalt ist allerdings geringer als bei Kuhmilch.